Virtuelle Netzwerk-Infrastrukturen mit Windows Server 2012 R2

So gehts: Virtuelle Netzwerk-Infrastrukturdienste mit Windows Server 2012 R2

 

 

Hyper-V, Azure Cloud und die Verwaltung mit System Center Virtual Machine Manager


"So gehts: Virtuelle Netzwerk-Infrastrukturdienste mit Windows Server 2012 R2" für 3,99 Euro hier erhältlich



Hier erfahren Sie, wie Sie bei der Planung, Implementierung und Verwaltung von virtuellen Servern beachten sollten. Durch eine Server-Virtualisierung können Sie mehrere virtuelle Maschinen auf einer einzelnen physischen Maschine ausführen, auf der Hyper-V ausgeführt wird. Der Hyper-V Computer ist der Host, die virtuellen Computer sind die Gäste.

 

Hier zwei grundlegende Erläuterungen zum Thema virtuelle Maschinen:

Virtuelle Maschinen funktionieren wie normale Computer.

Mehrere virtuelle Maschinen die auf dem gleichen Host ausgeführt werden, sind voneinander unabhängig.

 

Auf einem Hyper-V Host können daher auch virtuelle Maschinen mit unterschiedlichen Betriebssystemen laufen. Die Anzahl der virtuellen Maschinen auf einem Host ist nur durch die Hostressourcen und möglicherweise durch die Lizenzierung beschränkt.

Die Tools für das Bereitstellen von virtuellen Computern:

Hyper-V ist die Hardware-Virtualisierungsrolle aus Windows Server 2012 R2, mit der den virtuellen Computern der direkte Zugriff auf die Hosthardware ermöglicht wird.

 

Der Virtual Machine Manager (VMM) ist eine Verwaltungskonsole für Hypervisoren und virtuelle Maschinen.

Leseprobe:


"So gehts: Virtuelle Netzwerk-Infrastrukturdienste mit Windows Server 2012 R2" für 3,99 Euro hier erhältlich